Vorwort
Als ich diesen Artikel schrieb, war Corona in erster Linie als Bier bekannt. Man könnte meinen, dass er daher nicht mehr aktuell wäre. Denn die Pandemie hat das Reiseverhalten der Menschheit spürbar geprägt und zwangsläufig verändert – zunächst keine Reisen mehr und auch nach den ersten Lockerungen einiger Länder finden derzeit deutlich weniger Reisen in die Ferne statt. Das ist schmerzhaft für die Tourismusindustrie und den meisten Geschäftsmodellen die daran hängen – aber gut für die Natur. Das sich dies mit dem Rückgang der Pandemie ganz schnell wieder ändern wird ist zu erwarten. Darauf deuten z.B. auch die vollen Auftragsbücher der Kreuzfahrtunternehmen hin. Grund genug, diesen Artikel in kaum überarbeiteter Form nun doch noch zu veröffentlichen. Mehr noch, vielleicht hilft er Einigen von euch auch gerade in diesen ungewöhnlichen Zeiten besonders eine Alternative für sich zu finden und sich dafür zu begeistern. Ich wünsche daher nun viel Spaß damit…
Selbst wenn der Job noch so schön ist – Im Urlaub ist es schöner!
Ach, wie gut ist das denn – endlich Urlaub. – Nicht, dass uns unsere Jobs keinen Spaß mehr machen würden. … Aber egal wie sehr der eigene Job einem gefällt, freut man sich meist dennoch auf seinen Urlaub, oder nicht? Bei uns ist es auf jeden Fall so und ich könnte mir vorstellen, dass das bei dir nicht anders ist. Falls doch, machst du irgendwas falsch und solltest dringend an deiner Urlaubsgestaltung arbeiten.

Es stellen sich also wie immer die Fragen:
Wo soll es hingehen? Worauf kommt es uns denn eigentlich im Urlaub an? Wie können wir vernünftig Urlaub machen? Bin ich mit meinem Urlaubsverhalten glücklich? Oder könnte ich anders vielleicht glücklicher und zufriedener sein? Wann ist der Urlaub seinen Preis wert? Was ist er uns wert?
Genau darum soll es in diesem mehrteiligen Artikel gehen. Ich werde zunächst das Urlaubsverhalten der durchschnittlichen Mitteleuropäer mal genauer betrachten und hinterfragen. Werde euch meine Sicht darauf darstellen und dir zeigen wieso wir der Meinung sind, dass wir mit unserem Umgang mit Fernreisen glücklicher sind, als es andere Leute sind, die öfter weg fliegen und mehr Geld für Fernreisen rausschmeißen.
Im zweiten Artikel werde ich dann die sich für uns ergebenen Vorteile von regionalen Alternativen aufzeigen.
Letzten Endes werde und kann ich dir die Entscheidung nicht abnehmen, was für dich die richtige Wahl des Urlaubsziels ist. Aber ich werde dir aufzeigen, warum es sich lohnen kann, mal über sein Urlaubsverhalten nachzudenken. Soviel vorweg. Es kann sich auf jeden Fall lohnen – und das nicht nur monetär.
Öfter! weiter! besser? – Die perverse Aufrüstung des Urlaubsverhaltens
Vor jedem Urlaub stellt sich die Frage, wohin soll es diesmal gehen? Im Bekanntenkreis habe ich häufig den Eindruck, dass – sofern keine Reisebeschränkungen vorliegen, Quarantänezeiten eingehalten werden müssen, etc. – es die meisten Menschen zwangsläufig in die Ferne zieht. Ja, auch wir werden von diesem Sog der Ferne erfasst und überlegen uns dann, ob wir das aktuell wirklich wollen und uns den Preis wert ist. (Mit Preis wert ist wie immer nicht nur der monetäre Aspekt gemeint). Wenn wir eingehender darüber nachdenken, kommen wir häufig zu dem Entschluss, dass es doch auch toll wäre in der Gegend zu bleiben. Wir verstehen nicht so richtig, warum in vielen Köpfen offenbar für einen Urlaub das Flugzeug bestiegen werden MUSS – so als ob es andernfalls kein Urlaub wäre.

Hast du eine Idee woran das liegt?
Die Folge ist jedenfalls, dass die Anzahl an Fernreisen ist in den letzten Jahren vor 2020 massiv gestiegen ist – und das betrifft nicht nur deren absolute Anzahl, sondern auch die Häufigkeit an Flugreisen pro Person und Jahr. Dass innerhalb eines Jahres gleich 2 oder 3 Fernreisen angetreten werden ist mittlerweile keine Seltenheit mehr und das in Zeiten von Fridays for Future.
Ein paar Zahlen und Trends
Rein statistisch gesehen verreisten die Deutschen (2016) am häufigsten mit eigenem PKW und dabei gilt das eigene Land mit 55 % als beliebtestes Urlaubsziel. Während 47 % der Reisen mit dem Auto erfolgten, liegen Flüge mit 38 % nicht weit dahinter. Erschreckend ist das, wenn man bedenkt, dass diese Prozentangaben sich auf die absolute Zahl der Reisen beziehen. Hier fließen auch die Kurzurlaube mit ein, die wir alle über die langen Wochenenden so gerne machen – für die 3 bis 4 Tage fliegen die Wenigsten in den Urlaub. Würden diese herausgerechnet wäre der Anteil der Flüge im Verhältnis noch deutlich höher.
Quelle: arbeits-abc.de auf Basis von Statista
Laut dem Umweltbundesamt verursacht „ein Flug von Deutschland auf die Malediven und zurück (Entfernung: 2 x 8.000 km) [..] pro Person eine Klimawirkung von über fünf Tonnen CO2. Mit einem Mittelklassewagen können Sie dafür mehr als 25.000 km fahren (bei einem Verbrauch von 7 l / 100 km)“.
Umweltbundesamt
Auch der Trend Kreuzfahrten nimmt so rapide zu, dass er schon perverse Züge annimmt. Da gibt es die „normalen“ Kreuzfahrten, die Partykreuzfahrten, die Digitalnomaden-Kreuzfahrten und die Luxuskreuzfahrten und sogar Kreuzfahrten für Schulklassen. Ganz besonders absurd sind die Arktiskreuzfahrten, auf denen Interessierte, oft auch an Umwelt- und Klimaschutz interessierte Menschen, sich das Abschmelzen der Eismassen anschauen können und dabei fasziniert vergessen oder verdrängen, dass sie Teil des Problems sind.

Ich kompensiere CO2 – also kein Problem! Wirklich?
Leider ist es nicht ganz so einfach. Es gibt tatsächlich die Möglichkeit die CO2-Emission von Flügen auf Seiten wie Atmosfair oder myclimate zu kompensieren. Doch auch wer kompensiert schadet dem Klima. Es stimmt zwar, dass es besser ist einen Flug oder eine Kreuzfahrt zu kompensieren, als das nicht zu tun, da die Spenden meist einem sinnvollen Ziel zugeführt werden. Hier besteht aber auch die Gefahr, dass man so leicht seinen Seelenfrieden mit diesen Reiseformen machen kann.
„Wer durch die Kompensation mit ruhigem Gewissen noch öfter ins Flugzeug steigt, als er es ohnehin getan hätte, schadet dem Klima allerdings mehr, als dass er es schützt. „Wenn ich CO2-Kompensationen nutze, um mich nicht zu ändern, kann das den Effekt auch mindern“, sagt Lambert Schneider, der am Öko-Institut in Berlin zur internationalen Klimapolitik forscht.“
https://www.zeit.de/die-antwort/2019-06/co2-kompensation-klimabilanz-fluege-faq#ist-kompensieren-sinnvoll
Soll ich jetzt keine Fernreisen mehr machen, oder was?
Nein, es gibt ja nicht nur schwarz und weiß und ich möchte auch nicht mit erhobenem Zeigefinger Fernreisen per se verteufeln. Auch wir beide haben ab und an Fernweh und fliegen dann mal woanders hin. Wir sind aber der Meinung, dass dies in einem vernünftigen Maße geschehen sollte. Ich sehe das ähnlich wie beim Konsum von Fleisch. Bei beiden Themen würde eine Reduktion der Umwelt und dem Klima gut tun. Das scheint aber der großen Masse wohl extrem schwer zu fallen.
- Hast du eine Idee, woher dieser Sog zu den Extremen kommt? Warum manche Menschen mit dem Konsum mancher Dinge gleich so übertreiben, als ob es kein morgen gäbe?
- Liegt es am zunehmenden Wohlstand? Dass Urlaub eine Form des Statussymbols geworden ist?
- Oder tatsächlich nur an der Neugier Orte zu sehen, die sich möglichst stark von allen Regionen unterscheiden, die man bisher sah?
Es gibt so viel zu sehen, selbst innerhalb Europas, ja selbst innerhalb Deutschlands… So ganz verstehen tue ich es nicht. Genau darum würde ich mich über deine Meinung freuen. – Wie siehst du das? Und wie lebst du das? Nutze dafür gerne die Kommentare.
Was geht in den Köpfen von Urlaubern vor?
Hattest du auch schon mal das Gefühl, dass manche Leute nur weit fliegen, damit sie anderen imponieren können? Dass sie mit der Menge ihrer kostspieligen Reisen im Mittelpunkt stehen oder gar angeben wollen?
Ich bekomme manchmal diesen Eindruck, wenn Leute ihre Reisen bei jeder Gelegenheit in die Gespräche einfließen lassen. In etwa so: „Nein, da habe ich keine Zeit, denn da sind wir mal kurz in Barcelona. – Und den Monat drauf kann ich übrigens leider auch nicht, da wir dann schon in Thailand sind. Eigentlich geht es wenn nur im November, da wir überlegen, ob wir Weihnachten nicht dieses Jahr unter Palmen verbringen wollen.“
Hast du auch schon ähnliche Aussagen gehört? Achte mal drauf, man hört sowas erstaunlich häufig. Reisen ist offenbar das „neue“ Statussymbol. Vielleicht machen daher so viele mit?! Weil sie dazu gehören wollen und eine Flugreise daher „zum Urlaub halt dazu gehört?!“ Ist es vielleicht eine Art Gruppenzwang der Gesellschaft?
Es scheint fast so, denn spricht man das Thema an wird meist vorne herum genickt – „Ja genau, man sollte unbedingt weniger Fliegen und Kreuzfahren machen – Reduktion ist voll gut und wichtig und so…“ – und kaum ist man um die Ecke wird man als „Gutmensch“ diffamiert und gelästert, dass man sich doch nichts verbieten lasse. „Man muss sich auch mal was gönnen, ich arbeite schließlich hart für mein Geld! Und der X macht es ja auch so …“ Ich finde sowas total schade, da ein Umdenken nur stattfinden kann, wenn man bei sich selbst beginnt und das auch anderen vorlebt.
Daher finde die Einstellung immer weit weg zu müssen albern und falsch. Man muss nicht jedes Mal weit weg und sich schon gar nicht damit rühmen. Wie siehst du das? Mich würde deine Meinung dazu wirklich interessieren.
Und wie sehe ich das?

Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er seinen Urlaub verbringen möchte. Wenn man sich sehr nach einem weit entfernten Reiseziel sehnt, es für sich selbst erfahrungs- und erholungstechnisch als wichtig und wertvoll erachet, man sich also auch wirklich daran erfreut – OK – Warum nicht?! Wenn man es ausgiebig genießt, kann ein solcher Urlaub sicher auch seinen Preis wert sein. Es ist vielleicht tatsächlich sogar vernünftig auch etwas an dem Wohlstand der heutigen Zeit teilzuhaben. Denn beim Totalverzicht besteht die Gefahr, dass irgendwann Frust aufkommt und dass das eine Extrem ins andere umschlägt. Also lieber in Maßen genießen und dafür langfristig daran festhalten.
Moment, das habe ich in einem anderen Zusammenhang schon mal gelesen…
Dieses Konzept ist dir an anderer Stelle schon mal begegnet?! Fleißige Finanzblogleser sind garantiert schon über diesen Ansatz gestolpert, denn er gilt ebenso für das Sparen. Schnallst du den Gürtel zu lange zu eng, wird er unbequem und es besteht die Gefahr, dass du ihn einfach ganz ablegst, weil du das Gefühl hast, dich davon befreien zu müssen. Der Frust kann dich dann ins andere Extrem führen, sodass du dein Sparverhalten völlig aufgibst und vielleicht gar dein Geld mit vollen Händen ausgibst und verschwendest. Also Vorsicht vor Extremisierung. – Das gilt übrigens für nahezu jeden Lebensbereich.
Also zurück zum Reiseverhalten:
Langfristig funktioniert eine Reduktion meiner Meinung nach am besten mit einem Belohnungssystem. D.h. ab und zu muss man sich dann auch mal auf den weiten Weg machen dürfen. Mit diesem Konzept lassen sich sicherlich auch mehr Menschen davon anstecken und über ihr eigenes Verhalten nachdenken: „Ist es mir wichtig noch einen weiteren Flugurlaub in diesem Jahr zu unternehmen? Nächstes Jahr besteht doch eigentlich auch noch die Möglichkeit!“
Vielleicht hilft dir z.B. auch der Gedanke, dass der regionale Urlaub dich auch wesentlich weniger kosten wird, solange du es nicht übertreibst. Und wenn du das gesparte Geld ab sofort für dich arbeiten lässt, indem du es investierst, kannst du dir davon vielleicht ja irgendwann mal etwas Größeres leisten. Beispielsweise könntest du vielleicht eine längere Zeit den Job aussetzen und diese Zeit in der Ferne verbringen. Für eine längere Zeit lohnt sich eine solche Reise doch gleich viel mehr.

Der Wow-Effekt
Einen Punkt haben wir noch gar nicht angesprochen. Der Effekt etwas ganz Neues zu sehen soll ja auch langfristig noch effektiv Freude bereiten. Ich befürchte, das ist wie mit dem Essen gehen. Man beginnt Geld zu verdienen und gönnt sich öfters mal den Besuch eines Restaurants. Am Anfang ist das toll, aufregend und lecker. Mit der stetigen Wiederholung (und ich meine nicht immer nur im gleichen Lokal) tritt der Effekt ein, dass das Essengehen seine Besonderheit verliert und damit auch seinen Reiz. Man vergleicht automatisch mit vergangenem und beginnt Punkte zu sehen, die gerade nicht so gut waren wie wo- oder wann-anders. Wir sind jedenfalls mittlerweile schon häufiger nicht mehr wirklich ganz zufrieden gewesen und der Charme und Reiz des Neuen ist auch nicht mehr das was es einmal war.
Dieser Effekt tritt nicht nur beim Essen auf, sondern in allen möglichen Lebensbereichen. Z.B. wenn du dir teure Dinge kaufst – Du freust dich darüber, aber gewöhnst dich auch super schnell an diesen Luxusartikel. Dein kurzzeitig gepuschtes Glücksgefühl bleibt nicht auf Dauer. Sei ehrlich, du hast das sicher auch schon öfter mal erlebt. Es dauert nicht lang und dein Glückspegel sinkt wieder ab und bald darauf bist du nicht glücklicher als zuvor. Mit dem Unterschied, dass du weniger Geld in den Taschen hast. Dieses Prinzip ist auch wissenschaftlich erforscht. Es wird hedonistische Adaption genannt.
Bei meinen Urlauben will ich dieses Phänomen aber lieber nicht so schnell erleben. Ich befürchte nämlich, dass die Freude an Fernreisen, wie bei allen Sachen, die zur Gewohnheit werden, mit der Zeit auch abnimmt. Letztlich schwindet auch die Vorfreude und man hat weniger Spaß am Urlaub. Und das nur weil man sich zu sehr daran gewöhnt hat! Man fliegt dann halt aus Gewohnheit in den Urlaub. Darauf hab ich echt keinen Bock! Dann lieber nur ab und an ein besonderer Urlaub in der Ferne, dann aber mit wirklichem Wow-Effekt.
Wir halten also fest was wir bislang haben: Nach dem Belohnungsprinzip halte ich es für durchaus in Ordnung, dass du dir eine Fernreise gönnst, wenn du dich danach sehnst und dir das wirklich wichtig ist. Es muss aber vielleicht nicht jedes Jahr oder gar gleich mehrfach im Jahr in die Ferne gehen. – Und dann mit Kompensation des CO2-Ausstoßes. So bleibt die Ferne etwas Besonderes und dein ökologischer Fußabdruck gering.
Lieber seltener und dafür länger — so kannst du Geld und CO2-Emmissionen sparen und zudem den Reiz des Neuen und Spannenden aufrecht erhalten.
Es gibt aber noch viel mehr positive Punkte, die für weniger Fern- und mehr Regional-Urlaube sprechen – Und zwar nicht nur in Zeiten von Pandemien – auch wenn sie währenddessen besonders reizvoll sind.
Aber darauf will ich im Folgeartikel eingehen, denn dieser ist doch schon recht lang geworden ist.
PS.: Wenn ihr euch auch für das Thema Nachhaltigkeit interessiert solltet hr unbedingt auch mal den Blog livelifegreen anschauen. Alex füllt diesen mit (nachhaltigem) Leben und hat darin auch zur Blogparade im Sinne der Nachhaltigkeit und des Klimas aufgerufen. Da die meisten meiner Artikel unter anderem auch das Thema Nachhaltigkeit thematisieren, fiel mir die Wahl nicht leicht. Ich habe mich entschieden diesen Artikel hier zu verlinken, da er sich konkreter als andere auch auf die Ursachen des menschenbedingten Klimawandels bezieht. Ich hoffe damit ein Thema gefunden zu haben, dass von ihr noch verhältnismäßig wenig beleuchtete wurde und freue mich so ihren Blog zu erweitern und an ihrer Blogparade teilnehmen zu können.
Hier geht’s nun aber zum zweiten Teil des Artikels.
Auf bald
Happy Investing
Dein InvestierPaar
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Ein Gedanke zu “Urlaubsreisen (Teil 1)”