Black Friday Week auf dem Parkett – Ist jetzt die Zeit an der Börse einzusteigen!?

Nachwehen der Pandemie, Putins Krieg und die Zinswende drücken die Börsenkurse ordentlich – Worauf muss ich beim Investieren achten?

Obwohl die Inflation rasant gestiegen ist und die Preise für Energie durch die sprichwörtliche Decke gehen, gibt es noch Viele, denen am Ende des Monats noch etwas zum Sparen bzw. Investieren bleibt. Manche haben auch noch Erspartes auf Halde liegen. Wenn du zu diesen Leuten gehörst, darfst du dich glücklich schätzen. Vielleicht hast du auch mitbekommen, dass die Börse schon bessere Zeiten gesehen haben. In den Medien wird von Rezession gesprochen und ein Blick auf die Börsencharts (Kursdiagramme) bestätigen das.

Kein Wunder also, dass sich Viele derzeit die Frage stellen, ob jetzt gerade die richtige Zeit ist einzusteigen? Sie liebäugeln damit Geld zu investieren, um es letztlich zu vermehren. Bietet sich hier gerade mal wieder eine gute Chance?

Um diese Frage soll es in diesem Artikel gehen.

Grundsätzlich ist es ja so: Sinkt der Preis eines Guts, bekommt man mehr davon für’s gleiche Geld. So verhält es sich auch mit Wertpapieren, z.B. Aktien. Kaufst du also bei gefallenen Kursen, bekommst du mehr Aktien für einen bestimmten Betrag als noch zu Zeiten, als deren Kurs (Preis) höher lag.
Steigen die Kurse dann irgendwann auf ihr ursprüngliches Niveau oder gar darüber hinaus, kannst du dich also freuen ein Schnäppchen gemacht zu haben.

Wenn du Geld übrig hast und du eh mit dem Gedanken spielst das Investieren an der Börse zu beginnen oder deine Investments dort zu intensivieren, könnte es für dich derzeit die perfekte Zeit sein.

Wow, hier gleich zu Beginn eine solche Aussage zu hören hast du vermutlich nicht erwartet. Aber was soll dieser relativierende Imperativ?

Ich schreibe, „es könnte die richtige Zeit sein“, weil das nicht grundsätzlich und für Jeden gilt und zumindest ein paar Dinge klargestellt werden müssen.

Ein Blick in die Zukunft ganz ohne Kristallkugel aber mit Verstand und Wahrscheinlichkeit

Die Aussage, dass derzeit ein guter Zeitpunkt für Börseninvestments ist, gilt unserer Meinung nach nur, wenn du auch vor hast, langfristig zu investieren. Es muss dir nämlich klar sein, dass es alles andere als klar ist, dass die Kurse in den kommenden Wochen, Monaten, vielleicht sogar Jahren, wieder auf ihr zuletzt so hohes Niveau zurück klettern werden. Dass sie das irgendwann tun werden, steht für uns außer Frage und ist auch allgemein hin Konsens. Denn die Wirtschaft und damit im Prinzip alle Unternehmen sind nun mal auf Wachstum ausgelegt. Und bis dato haben sich die Kurse der Weltwirtschaft über alle Zeiten hinweg nach einigen Jahren von Krisen und Rezessionen erholt und standen schlussendlich besser da als zuvor. Das wird auch diesmal nicht anders sein.

Aber bis ein erneuter Aufschwung kommt, der zu einer Boomphase (Bullenmarkt) führt, wie wir sie das gesamte letzte Jahrzehnt gesehen haben, kann es einige Jahre dauern. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass sich die Kurse in der kommenden Zeit recht volatil verhalten werden. Mit anderen Worten, dass sie nicht sehr stabil bleiben, sondern stark schwanken.

Es ist sogar nicht unwahrscheinlich, dass der Abwärtstrend erst einmal weitergeht. Niemand kann wissen, wie sich entsprechende Situationen verändern und letztlich auswirken. Stichwort Krieg, Energiesicherheit und -kosten, Ressourcenknappheit Lieferengpässe, Chipherstellung, Demographischer Wandel, Fachkräftemangel, Klimakrise, Abhängigkeitsverhältnisse von einzelnen Ländern, Inflation, Lohn-Preisspirale usw. –> Es sind unsichere und wilde Zeiten für die Märkte.

Das hängt auch mit der Zinserhöhung zusammen, die die FED in den USA im Juni 2022 endlich eingeleitet hat, um der Inflation entgegen zu wirken. Nach den erfolgten Zinserhöhungen der FED zog auch die Europäische Zentralbank (EZB) nach und wird das, aller Wahrscheinlichkeit nach, auch wieder tun. Denn für Dezember und den Anfang des Jahres 2023 sind weitere Zinserhöhungen der FED zu erwarten. Laut Business Insider haben „wichtige Notenbanker [nämlich] begonnen, die Märkte auf weitere deutliche Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) vorzubereiten“.

Ist es dann nicht sinnvoller noch zu warten? Vielleicht sinken die Kurse ja noch weiter?


Um diese Überlegungen soll es im Folgenden gehen.

Wir sind der Meinung, dass jetzt gerade ein guter Einstiegszeitpunkt sein könnte. Was gilt es zu beachten?

Also eines müssen wir hier nochmals klarstellen: Wir sind keine ausgebildeten Finanzberater und geben über diesen Blog nur nach bestem Wissen und Gewissen das wieder, was wir uns aneigneten und zu wissen glauben. Wir versuchen zwar gut zu recherchieren und unsere Kenntnisse bestmöglich mit dir zu teilen, aber dennoch ersetzt dies keine eigene Recherche oder eine professionelle Finanzberatung.

InvestierPaar

Wenn du gerade Geld auf dem Konto liegen hast, das du die nächsten Jahre nicht brauchst, ist es sicherlich kein schlechter Zeitpunkt dieses Geld nun zum Investieren an der Börse zu verwenden. Durch die stark gefallenen Kurse steigst du verhältnismäßig günstig ein, was ja grundsätzlich gut ist. Man spricht hierbei von antizyklischem Investieren, da du entgegen der Marktphasen agierst. Den Zeitpunkt des tiefsten Stands zu treffen, halten wir für gar nicht so entscheidend. Die Kurse sind ein ordentliches Stück tiefer als noch zu Beginn des Jahres und damit stehen sie schon recht tief. Im Normalfall wären sie ja weiter gestiegen (Stichwort: Wachstum).

Ist nicht ein erneuter Kurssturz abzusehen, wenn der nächste Zinsschritt schon zu erwarten ist?

Nein, denn du musst wissen, dass die Börse die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft widerspiegelt. Die Info der weiteren Zinserhöhung wird bereits erwartet und damit wurde diese Info auch an der Börse bereits eingepreist. Es ist daher nicht sicher, dass die Kurse dann tiefer fallen, als sie es nun bereits sind. Dass irgendwann ein weiterer Kursrückgang kommt, kann dennoch gut sein.

Aber ist es dann nicht sinnvoller erst beim nächsten Kurssturz zu investieren?

In solch unruhigen Zeiten, in denen sich in kürzester Zeit enorme Verwerfungen in den Märkten ereignen, sind die Kurse alles andere als stabil. Niemand weiß, wann und wie sich die Kurse verändern. Das kann niemand wissen und Jeder der etwas anderes behauptet ist ein Scharlatan, solange er nicht beweisen kann, dass er eine funktionierende Kristallkugel hat.

Versuchst du nun konkret zu niedrigen Kursen einzusteigen und wartest immer wieder auf den besten Zeitpunkt, wirst du in der Regel am Ende nicht sehr gut damit fahren. Du würdest dann das sogenannte Market Timing betreiben.

Meide das Market Timing

Market Timing nennt man den Versuch die Kauf – und Verkaufszeitpunkte der Wertpapiere so geschickt zu wählen, dass man letztlich eine bessere Rendite erzielt als der durchschnittliche Markt. Leider fallen Kleinanleger damit mittel- und langfristig in der Regel auf die Nase, da es intensivste Beschäftigung und Analysen der Firmen und des Marktes voraussetzt und selbst Börsenprofis schlagen den Markt meist nicht über eine längere Zeit. Es gibt zahlreiche Studien, die das belegen. Der Versuch des Market Timings kostet dich langfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit also nicht nur Zeit und Nerven, sondern eben auch dein mühsam erspartes Geld. In der Regel fährst du besser, wenn du kontinuierlich investierst, ohne die Kursschwankungen zu berücksichtigen.

Beim antizyklischen Investieren geht es eigentlich darum nach Kursstürzen zu kaufen und in Zeiten eines Booms wieder zu verkaufen – Aber das ist wieder das Market Timing.
Wir halten wie gesagt nicht viel von diesem Trading, also dem fortwährenden Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren. Denn diese Investitionsstrategie ist nicht nur zeitaufwendig und bedarf jeder Menge Recherche, Wissen über Markt und die Firmen deiner Investition, sondern vor allem auch jede Menge Glück den richtigen Moment des Kaufs und auch des Verkaufs nicht zu verpassen. Man muss also gleich zwei mal den perfekten Zeitpunkt treffen. Und wir reden hier von teilweise sehr kurzen Zeitspannen von einzelnen Tagen oder gar Stunden. Das kostet Nerven! Und die meisten Menschen empfinden das als sehr belastend, da viel eigenes Geld „auf dem Spiel“ steht.

Wie investiere ich ohne Market Timing?

Jetzt muss du ja nicht Traden – also kaufen, verkaufen, wieder kaufen, etc. Du kannst stattdessen auch Wertpapiere kaufen und sie einfach halten – Buy and Hold nennt man diese Strategie.

Wenn du dich breit aufstellst, also in eine große Zahl von Unternehmen in der ganzen Welt und allen Branchen und Märkten diversifizierst und vorhast dein Vermögen über lange Zeit zu mehren, ist Trading auch gar nicht nötig. Wir sehen das so: Derzeit ist der Zeitpunkt für Käufe günstig, da die Kurse tief stehen. Also investieren wir möglichst viel freies Geld in die Märkte. Aber wir haben nicht vor unsere Wertpapiere in der nächsten Hochphase der Märkte wieder zu verkaufen. Wir lassen sie liegen und setzen darauf, dass die börsennotierten Unternehmen weiter wachsen wollen und werden – die Weltwirtschaft also wächst. Wir nehmen die günstigen Preise nun einfach mit, weil wir eh in dieses Finanzprodukt investieren wollen. Wir versuchen also möglichst viel jetzt zu investieren und profitieren damit von den Vorteilen beider Methoden.

Es gibt eine passende Weisheit des Finanz- und Börsengurus André Kostolany:

„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten“. Mit anderen Worten: Geduld zahlt sich an der Börse langfristig aus.

André Kostolany

Wenn du jetzt wartest, dass vielleicht noch ein besserer Zeitpunkt kommt (Market Timing) und dieser Zeitpunkt eben sobald nicht oder auch nie kommt, dann wirst du vielleicht zu einem höheren Kurs einsteigen müssen und dein Geld kann die bis dahin erzielten Kursgewinne nicht mitnehmen und du die Dividendenzahlungen nicht einstreichen. Schlimmstenfalls wirst du nie einsteigen, weil du nie sicher bist, dass es der richtige Zeitpunkt ist.

Auch hierzu gibt es ein Zitat des Börsenaltmeisters Kostolany. Der sagte einst nicht ohne Grund:

„Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“

André Kostolany

Also wenn du eh mit dem Investieren beginnen möchtest und herumliegendes Geld hast, dass du dafür verwenden möchtest, dann ist jetzt sicher kein schlechter Zeitpunkt für eine Einmal-Investition oder eine Erhöhung der Sparpläne während dieses Bärenmarktes, also der Phase niedriger Kurse.

Du hast gerade eine größere Summe verfügbar und möchtest die Gunst der Stunde nutzen?

Bei größeren Summen, die investiert werden wollen, bietet es sich an, diese nicht als reine Einmal-Investition zu tätigen, sondern sie in Blöcken zu unterteilen und über wenige Monate verteilt zu investieren. Beispielsweise über einen oder mehrere recht hohe Sparpläne, die du nur so lange laufen lässt, bis das verfügbare Geld investiert ist. Das hat den Vorteil, dass du bei vielen Direktbanken kaum Gebühren bezahlst und die Einstiegskurse über den Zeitraum der Investition mittelst. Insgesamt bist du so trotzdem relativ schnell investiert.
Was nun größere Beträge sind, hängt ein bisschen von dir und deiner finanziellen Situation ab und ist sicher auch zu einem großen Teil Geschmackssache. Spätestens bei 5-stelligen Beträgen ist das sicher eine Überlegung wert. Hintergrund ist der, dass es sein kann, dass die Kurse weiter sinken, aber ebenso sein kann, dass sie steigen. Im ersten Fall (Kursrückgang) würdest du dich ärgern, wenn du alles auf einmal investiert hättest, im zweiten Fall (Kursanstieg), dass du noch nicht alles investiert hast. Wenn du deine Investition in Blöcken/Chargen tätigst, hast du einen Mittelwert, durch den du zwar nicht den optimalen Kurswert triffst, aber dich auch nicht ärgern musst. Egal wie sich die Kurse entwickeln. Man nennt das dann den Cost-Average-Effekt. Dieser findet insbesondere auch bei der regelmäßigen Investition über Sparpläne Anwendung, da er die Einstiegskurse mittelt.

Moment, Einmal-Investitionen? – Widerspricht das nicht den Aussagen über regelmäßiges Investieren konstanter Summen per Sparplan?

Nein, nicht so wie ich es hier meine. Denn es ist ein Unterschied, ob du beschließt, das Geld das derzeit schon herumliegt zu investieren, oder ob du das Geld sparst und es bewusst herumliegen lässt, bis vielleicht ein guter Zeitpunkt kommt, um es dann zu investieren. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Wenn du vorhandenes Geld gezielt zurückhältst, anstatt es regelmäßig zu investieren, um es erst dann an die Börse zu bringen, wenn die Kurse schön weit gesunken sind, dann tust du das bereits mit dem Vorhaben das Geld zu investieren. Du suchst nur nach dem besten Zeitpunkt dafür – das ist Market Timing.

Im anderen Fall hattest du bisher noch nicht die Absicht dein Geld zu investieren, z.B. weil du dich mit dem Thema bisher noch nicht eingehend befasst hattest. Vielleicht warst du unsicher ob du investieren willst und wo hinein. Oder aber hast das jetzt verfügbare Geld erst kürzlich erhalten, sei es durch eine große Veräußerung, ein Erbe oder weil du einen Koffer ersteigert hast, der zufällig mit Geldscheinen vollgestopft war. 😉
Wenn du dieses Geld nun anlegen möchtest, um es langfristig zu halten, timest du zwar den Einstiegszeitpunkt. Du hast aber weder vor den besten Zeitpunkt abzupassen, noch nach einem Anstieg direkt wieder zu verkaufen. Du nimmst einfach nur die derzeit günstigen Kurse mit, um vom langfristigen Wachstum zu profitieren.

Den folgenden Fehler solltest du jedoch unbedingt vermeiden

Auch wenn jetzt ein guter Zeitpunkt für breit gestreute Investitionen in den Aktienmarkt ist, solltest du eines nicht tun. Und zwar einen Kredit aufnehmen, um Geld für Investitionen zu haben. Ich weiß, es ist verlockend. Es eröffnet sich ein guter Zeitpunkt, eine Chance also günstig Aktien einzukaufen und man möchte daher mehr investieren als üblich. Nur welches Geld? An den Notgroschen gehen? – AUF GAR KEINEN FALL! ! (Was es mit dem Notgroschen auf sich hat, haben wir HIER beschrieben.)

Einfach einen Kredit aufnehmen liegt nahe, da die erwarteten Gewinne die Soll-Zinsen doch locker übertreffen sollten. Mache das bitte nicht. Niemand weiß, wann die Kurse wieder steigen. Oder wie lange sie noch fallen.

Außerdem kann jederzeit etwas geschehen, dass deine Pläne aus dem Ruder laufen lässt. Die Twitter-Mitarbeiter hätten kürzlich auch nicht damit gerechnet ihre gut bezahlten IT-Jobs zu verlieren. Bei Wirecard ging es auch ratz fatz. Und von den vielen kleinen Unternehmen denen so etwas geschieht bekommt man meist gar nichts mit.

Gerade wenn die Kurse tief stehen hat das in der Regel mit Unsicherheiten der wirtschaftlichen Entwicklung der Zukunft zu tun. Wie sich die Lage durch Putins Angriffskrieg, durch Inflation und sonstige Ereignisse und Mächte entwickelt ist einfach unklar und somit auch die Frage, wann sich die Kurse wieder in neue Höhen schwingen werden.

Du willst wohl nicht mit Verlusten verkaufen müssen, um einen höheren Betrag an die Bank zu bezahlen, als du einst geliehen hast und auch nicht immer wieder Teile zu schlechten Kursen verkaufen, um die Zinszahlungen zu bedienen. – Also Keine Kredite aufnehmen, bei denen du Zahlungsverpflichtungen eingehst.

Du musst also andere Wege auftun an Geld zu kommen

Vielleicht ist es gerade ein guter Zeitpunkt ungenutzte Dinge deines Hausstandes zu Geld zu machen?! Ich sage nur: Stuff-Cloud. Hast du z.B: ein zweites Fahrrad übrig, das du zu Geld machen kannst? Die Gebrauchtmarktpreise sind derzeit hoch und du hast schnell etwas Geld zum Investieren.

Vielleicht kannst du eine Geldanlage umschichten, die du für nicht mehr interessant hältst? Ein Bausparvertrag, der abrufbar ist, ein paar Anleihen oder ähnliches?

Vielleicht ist es auch möglich eine Anzahlung auf dein Erbe im Vorhinein zu bekommen?

Fazit

Wenn du die Möglichkeit hast Geld zu investieren, dass du mittelfristig nicht brauchst und dein Notgroschen unangetastet bleibt, ist unserer Einschätzung nach – jetzt – ein guter Zeitpunkt dieses Geld an die Börse zu bringen. Der Ausruf „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“ von dem deutschen Bankiers Carl Mayer von Rothschild (1788-1855), wurde nicht ohne Grund zu einer weltweit zitierten Börsenweisheit. Und wie schon häufig gesagt halten wir es hierbei für wichtig nicht alles auf ein Pferd zu setzten, sondern das Risiko durch Diversifikation zu minimieren. Wenn wir die Metapher weiterspinnen, könnte man sagen: Wenn eines deiner Pferde zu Fall kommt, galoppiert der Rest deiner Reiterschaft weiter bergauf und schaut hoffentlich aus luftigen Höhen in das Tal hinab, das hinter ihr liegt.
Mit anderen Worten: Es ist wichtig, dass du deine Investments breit über die Welt und verschiedene Branchen streust. Ein breit aufgestellter Index-ETF ist hier sicher keine schlechte Wahl.

Stay tuned.

Happy Investing
Dein InvestierPaar

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