Türchen Nr. 5

Der energetische Adventskalender

Willkommen beim InvestierPaar-Adventskalender 2022 – Deine Energiepreisbremse zum selber machen

Klickst du auch manchmal Artikel an, in denen Energiespartipps angekündigt werden, um dann feststellen zu müssen, dass es immer wieder die gleichen sind – und du kennst sie alle schon?

Hier wird das nicht so sein – versprochen!

Hier findest du jeden Tag kleine und konkrete Tipps, die wir in unserem eigenen Leben tagtäglich umsetzen
und die du einfach für dich übernehmen kannst, wenn du es möchtest.

Es sind Tipps, die über die üblichen Ratschläge hinausgehen – Energiespartipps für Fortgeschrittene wenn du so willst.

Wir versuchen auch die physikalischen Hintergründe etwas zu beleuchten, damit dir die Tipps im Gedächtnis bleiben.
Du wirst sehen, dass du mit diesem Background – durch einfaches Nachdenken – weitere Dinge finden kannst, wo sich Energie einsparen lässt.

Viel Spaß, dein InvestierPaar

Tipp des Tages:

Beim Rasieren und Zähne putzen – Wasser aus!

Sowohl am Waschbecken als auch unter der Dusche braucht man keinen konstanten Wasserfluss während des Rasierens.
Dieser ist hilfreich um die Haare zwischen den Rasierklingen auszuspülen.
Aber beim Rasierprozess selbst brauchst du kein Wasser. Und übrigens auch nicht wirklich Rasierschaum. Etwas Seife erfüllt den selben Zweck.

Auch beim Zähneputzen muss das Wasser nicht ewig laufen.

Was steckt dahinter?

Meist ist es reine Gewohnheit das Wasser beim Zähne putzen und beim Rasieren laufen zu lassen. Es reicht aber völlig den Hahn kurz zu öffnen, wenn man den Rasierer abspült. Und natürlich am Ende, um die Seife aus dem Gesicht zu waschen bzw. den Mund auszupülen.

Wenn du bisher beim Duschen den Wasserstrahl zur Reduktion der Reibung nutzt, versuch doch mal den Rasierer anzusetzen, nachdem du dich dich mit Duschgel eingeseift hast.
Das funktioniert super und du brauchst viel weniger Wasser.
Vorausgesetzt, dass du warm duschst, sparst du so auch die Energie, die zum Erhitzen des Wassers anfiele.

Tipp-übergreifendes Hintergrundwissen:

In einem Haushalt sind die größten Energiefresser die, die dazu dienen Wärme oder Kälte zu erzeugen. Und zwar mit riesigem Abstand zu den anderen Geräten. Bei Wärme- oder Kälte-erzeugenden Haushaltsgeräten hast du also auch den größten Hebel, um Energie und damit Kosten einzusparen.
–> Weniger Warmwasser-Verbrauch bedeutet eine erhebliche Energie- und Kostenersparnis.
–> Auch kaltes Wasser benötigt Energie. Allerdings in erster Linie bevor es in deine Wohnung kommt. Denn es muss gefördert, aufbereitet und zu den Verbrauchern (bzw. den Hochbehältern) gepumpt werden.
–> Unnötig verbrauchtes Wasser wird der Kanalisation und später über die Flüsse dem Meer zugeführt. Das ist schade, weil es sich um Süßwasser handelt, das lediglich 2,6 bis 3,5 % des Wasserhaushalts der Erde misst. Und das meiste davon liegt gebunden als Eis an den Polen. Es ist also kostbar! Und durch die Kanalisation und die Ableitung ins Meer ist es der weiteren Nutzung entzogen und in der Regel verloren.


Wir freuen uns, wenn dir unsere Tipps helfen können Energie einzusparen.
Denn das ist nicht nur gut für deinen Geldbeutel, sondern auch gut für die Umwelt.

Viel Spaß beim Zusammenstellen deiner eigenen Energiepreisbremse.
Wir wünschen dir eine frohe und energetisch clevere Weihnachtszeit. 😉

Dein InvestierPaar

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